Warnstreik bei Frankfurter U- und Straßenbahnen

Busse und S-Bahnen in Frankfurt fahren! – Bitte informieren und Alternativen nutzen

Der angekündigte Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr wird absehbar auch die U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt am Main betreffen. Dies teilte die Nahverkehrsgesellschaft traffiQ am 30. Januar 2024 mit. Es ist damit zu rechnen, dass am Freitag, 2. Februar 2024, von Betriebsbeginn an alle neun U-Bahn-Linien und zehn Straßenbahnlinien von dem Streik betroffen sind.

Den Fahrgästen stehen die städtischen Buslinien, S-Bahnen und Regionalzüge zur Verfügung. Sie werden im Frankfurter Nahverkehrsnetz sicher vielfach als Alternative weiterhelfen. Gerade im Busverkehr ist mit einer spürbar höheren Nachfrage zu rechnen.

Es wird den Fahrgästen empfohlen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon 069 / 24 24 80 24, das rund um die Uhr erreichbar ist, im Internet (www.rmv-frankfurt.de) und in den sozialen Medien (siehe unten).

In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, so dass nur die alternativen S-Bahnen, Regionalbahnen und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter "Womit" wählt man "Optionen anzeigen" und entfernt dort die Häkchen bei "U-Bahn" und bei "Straßenbahn".

Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:

  • die S-Bahn-Linien (S1 bis S5, S7 bis S9)
  • die Regionalzüge
  • die Buslinien (auch die Schienenersatzverkehre)

Informationen im Internet und in den sozialen Medien:

  • www.rmv.de
  • www.rmv-frankfurt.de
  • www.vgf-ffm.de
  • www.facebook.de/VGFffm
  • www.twitter.com/vgf_ffm

Bildnachweis: traffiQ 2023 / Fotograf Helmut Vogler

 

 

Zurück